Nun ist der Februar fast vorbei und so vieles ist wieder in diesen vier Wochen geschehen. Das neue Jahr ist schon wieder 2 Monate alt...
Die Momente, Tage, Wochen und Monate vergehen und sind gefüllt mit so vielen Dingen die uns bereichern, belasten aber auch erfüllen. Vielleicht kommt es uns so vor als würden wir gelebt. Gelebt von dem, was tagtäglich erledigt werden muß. Manchmal schiebt sich in unser LEBEN auch etwas dazwischen...womit wir nicht gerechnet haben. Das kann eine Krankheit sein, Verlust der Arbeitsstelle, Ende einer Beziehung, ein Unfall, das Versterben eines lieben Menschen und vieles mehr.
Das LEBEN und alles was darin enthalten ist, ist im Fluss, ist fließend. Und vielleicht stehe ich mitten in diesem Fluss und bekomme "nasse Füße"? Nasse Füße im Sinne von, jetzt wird es ernst, da kommt etwas auf mich zu was ich so nicht wollte. Da wird mein LEBEN von Etwas, von Jemandem, von Situationen durchkreuzt.
Wie gehe ich dann damit um? Und vielleicht hat sich jede*r von uns schon einmal gefragt: "Was ist der Sinn des Lebens?" Was ist das LEBEN?
Hier gibt es so viele Antworten wie wir Menschen sind. Eine Antwort bietet das folgende Märchen aus Schweden.
Ich wünsche uns, dass wir uns in dieses Vertrauen mit hineinnehmen lassen können, in den Fluss des Lebens, in den Anbruch der Ewigkeit!
Wie auch immer für jede*n Einzelne*n die Ewigkeit aussehen mag.
Das LEBEN ist trotz mancher "Staudämme" trotzdem schön!